Yang Jun und Tai-Chi-Lehrerausbildung

Der Dt. Taichi-Bund - Dachverband für Taichi und Qigong e. V. empfiehlt seine Lehrer-Datenbank. Der Zentral-Verband ist seit seiner Gründung 1996 eine wichtige Info-Stelle für Lehrende und solche, die Lehrer werden wollen. Dem gemeinnützigen Verband geht es insbesondere um eine optimale Qualität der Ausbilder und eine weltanschaulich neutrale Methodologie. DTB-Geschäftsführer Dr. Langhoff bringt für dieses lange Jahre stark unterschätzte Thema die allerbeste Reputation mit. Viele Lehrer nutzen seine Expertise und nutzen seine breit-gefächerten Seminare-Angebote Der weit über Deutschlands Grenzen hinaus geschätzte DTB-Ausbilder hat in zahlreichen Publikationen, auf Kongressen und Tagungen immer wieder die immense Wichtigkeit von Faktencheck, gründlicher Analyse und Sorgfaltspflicht hervorgehoben. Dr. Langhoff, der sich bereits seit 50 Jahren mit östlichen Übesystemen beschäftigt, enthüllt Details einer beunruhigenden Entwicklung: Manche chinesische Lobby-Verbände sind auch hierzulande in der Tai-Chi-Ausbildung tätig, ohne sich zu westlichen Standards der Erwachsenenbildung zu bekennen. Sie sind weitgehend isoliert und deutschen Verbänden  wie dem DTB e. V. nicht zugehörig. Dr. Langhoff macht klar: Folglich werden solche Zeugnisse und Abschlüsse in der DTB-Qualitätsgemeinschaft generell nicht anerkannt. Ausnahmen im Einzelfall können mit Dr. Langhoff persönlich besprochen werden unter Telefon
(040) 2102123.
In wieweit lässt sich Yang Jun in diesen Rahmen einordnen? Was sagen Teilnehmende, andere Verbände oder Vertreter des Gesundheitssports? Quelle AK Qigong-Tai-Chi-Ausbildung-Deutschland und AK Qualität der Ausbilder Kompakt-Unterricht / Block-Format. Siehe auch den Artikel "Gefühlte Fakten statt Faktencheck".

Yang Juns Verbandspolitik

Hierzulande erzeugt das Auftreten chinesischer Verbände wie Yang Juns "International Association viel Widerspruch - Stein des Anstosses ist ihre grundsätzliche Einstellung (s. Rezension "Yang-Family-Protocol"). Viele Problemkreise ergeben sich aus der Unvereinbarkeit von traditioneller Weltsicht der Yang-Family-Tai-Chi-Meister mit den Vorgaben und Ansprüchen ideologiefreier Erwachsenenbildung im aufgeklärten Westen. Sind die Kritikpunkt einzeln für sich genommen schon unakzeptabel, so wirken sie sich in ihrer Kombination verheerend negativ auf das Niveau hierzulande aus. Yang Juns "Instrumentalisieren" anderer chinesischer Großmeister der Taiji-Familien-Stile wird sicher ein Übriges tun. Yang Juns "Strategie" ist dabei eher ein Teil des Problems als seiner Lösung. Es geht leider nur um Verbandspolitik und nicht um Wahrheit!

Yang Juns Definition von "Traditional Tai Chi"

Insider werfen Yang Juns Familien-Clan schon seit längerem vor, er würde seine Kernbegriffe vag halten und nicht klar definieren. Dies gilt insbesondere für den Terminus "Traditonal Taijiquan". Diesen hat der Meister unlängst in einem Youtube-Clip erläutert - allerdings mit einer so eigenwilligen Interpretation, dass sie sich sicher nicht durchsetzen wird. Der Clip erhielt zudem nur ca. 30 Likes bei mehreren tausenden Aufrufen. Für all seine Schüler, die sicher eine plausiblere Beschreibung erwartet haben, eine herbe Enttäuschung, aus der sich nur weitere kritische Fragen ergeben werden. Quelle: Traditonelles Tai Chi Traditional Tai Chi.

Yang Jun und das "Yang-Chengfu-Center-Syndrom"

Bzgl. westlicher Erwachsenenbildung leiden aus der DTB-Sicht alle Schulen von Yang Juns "International Association" an einem grundlegendem Defizit, der in der esoterisch-traditionellen Denkweise begründet liegt. Die von dieser "Mangel-Erkrankung" hervorgerufene Unausgewogenheit hat eine Fülle von Symptomen, die zudem recht komplex miteinander verwoben sind. Siehe den Artikel "Das Yang-Chengfu-Center-Syndrom". S. auch die Distanzierung Jens Ammermann Kiel

Update: Yang Jun Videos und Yang Zhenduo Videos - Hinweis zur Rezension unten

Die Lehrvideos von Yang Jun und Yang Zhenduo sprechen eine klare Sprache, doch ihr harmonisch-schönes Bild von stetig überlieferter Tradition und einheitlicher Familie bekommt immer mehr Risse ...

Yang Jun - Gründe für Abgrenzung

Meine Abgrenzung zu Yang Jun hat sich schrittweise über viele Jahre entwickelt. Für mich sind inzwischen Yang Juns Behauptungen widerlegt. Für mich ist ein "Richtiges Lernen und Lehren" auf den Grundlagen von Yang Jun nicht möglich. Die neue Religiosität mit EsoGuru-Auftritt und Schüler-Kniefall läßt mich an die Magellan-Metapher denken "Die Erde ist eine Scheibe!" Das Klarwerden über meine eigene Postition wurde durch mehrere Faktoren beeinflußt. Zum einen durch die verbesserte Zugänglichkeit zu Meister-Videos, die Form-Vergleiche ermöglichten. Zum anderen der Kontakt zu TSYR-Kaisho Tobin E. Threadgill und seine Kenntnisse zur Verbreitung von "Chinese Martial Arts Internals" in Japan, die sino-japanische Studien ermöglichten. Weiterhin die große Vertrautheit mit Standards der Erwachsenenbildung, die ideologie-freies Unterrichten ermöglichen. Weiterhin haben mich die neueren Forschungen zu den Faszien beeinflusst, die den (von mir ohnehin nicht benutzten) Qi-Begriff überflüssig machen. Siehe Seminar-Feedback Nairiki / Shindo Yoshin Ryu.

Um Laien die Übersicht und das Verständnis für übergeordnete Kontexte zu erleichtern, hat der Taijiquan-Qigong-Bundesverband DTB Familien-Soziogramme zur kostenlosen Nutzung freigegeben. Quelle: Soziogramm und Stundenbild: Meister Yang Jun.

Meine kritische Haltung zu manchen Mitgliedern der Familie Yang basiert auf meiner ideologiefreien Lehrmethode des "Richtig-Lernen und Lehrens". Meine Forderung nach Korrekturen betrifft u. a. auch Irrtümer, die Laien als unwichtiges Hintergrund-Wissen oder Ballast erscheinen mögen. Leichter einsehbar für jeden Praktizierenden sind auf jeden Fall falschen Behauptungen zur Praxis und hier in erster Linie die angeblichen"Traditionellen Tai-Chi-Formen der Yang-Family". Videos sind hier ein einfacher Faktencheck, mit dem vollmundige Versprechungen, Verbände-Propaganda, und "Mob-Rule" rasch entlarvt werden können. Ich rate daher allen offenen, an der Wahrheit interessierten Yang-Stil-Praktizierenden, sich mit Video-Demonstrationen ein eigenes Bild über die implizierten Behauptungen zu machen. Fazit des DTB-Recherche-Verbundes zitiert nach Yang-Family-Tai-Chi: Sowohl die Yang Jun DVDs Yang Family Tai Chi Seminare Köln als auch die Yang Zhenduo DVDs weichen von Yang Chengfu ab. Dies zeigt das Multimedia-Stundenbild "Yang Chengfu DVD".

 

Meister Yang Jun - ein "Meister der Beliebigkeit"?

Ich schreibe häufiger über den Großmeister Yang Jun als mir lieb ist. Stets ist der Hintergrund, daß ich nicht tiefer in den "Yang-Jun-Sog" geraten möchte, als es ohnehin geschieht - ein Werk von Ignoranten, Opportunisten und Phantasten, deren Hirngespinsten (nachzulesen im Internet) ich zwar ausgeliefert bin aber denen ich ja nicht tatlos zusehen muß. Dabei nutze ich ausnahmslos Fakten-Belege und Argumente.

Ich stehe mit meiner Kritik keineswegs allein: Die mittlerweile vier Perspektiven meiner Kritik kamen zu einer Zeit, als innerhalb einer Dekade rund zwei Drittel aller Mitglieder aus Yang Juns Gemeine autraten - nach seinen eigenen offiziellen Angaben.

Drei Perspektiven habe ich an anderen Stellen im Detail erklärt: 1. Yang Jun als "esoterischer Führer einer Glaubensgemeinschaft", wie er es selbst auf esoguru.com skizziert, 2. als "Wahlversprecher von nicht belegbaren alleinstellungsmerkmalen" und 3. als "Nicht-autorisierter Sprecher der Gesamt-Familie Yang".

Schwerer einzufangen scheint mir indes etwas anderes Zusätzliches, welches ich zunächst mangels eines besseren Begriffs "Beliebigkeit" nennen möchte. Nicht nur verkompliziert sie eine ernsthafte Auseinandersetzung sondern sie unterminiert auch seine Glaubwürdigkeit erheblich.

Müßte ich eine psychologische Persönlichkeitsstudie verfassen über den "Großmeister aus Seattle", so würde ichzu ganz anderen Ergebnissen kommen als die überall kursierenden Loblieder seiner Gefolgschaft und der "Spin-Doktoren". Das ist natürlich kein Wunder, da ich einen objektiv-westlichen Ansatz vertrete und der Meister einen esoterisch-östlichen. Doch unabhängig von Ideologien fällt mir eine unglaubliche "Beliebigkeit" unangenehm auf - und in Anlehnung an ein Precht-Buch könnte der Meister sich fragen"Wer bin ich und wenn ja wie viele"? Kreist über der Yang-Jun-Heilslehre eine entmagnetisierte Kompaßnadel, die deren Narrativ seine Gemeinde unbesehen übernimmt? Oder mißversteht? Oder gar nicht zur Kenntnis nimmt? Gilt auch beim Meister das New-Age-Mantra "Tai Chi is what I want it to be"? Mit dieser Haltung wäre er ja beileibe nicht der erste Meister - und wohl auch nicht der letzte!

Spin-Doktoren werden ihre liebe Not haben, die klar belegbaren "Yang-Jun-Beliebigkeiten" herunterzudeuteln, kleinzureden oder als großartig zu erklären. Yang Jun ist seit zwanzig Jahren Präsident der "Association mit den zwei Namen". Yang Jun signiert sowohl mit "5. Generation" als auch  "6. Generation". Das 1. Tai-Chi-Prinzip, so der Meister, könne man auf 10 verschiedene Arten verstehen und übersetzen - er und sein Übersetzer Jerry Karin folgen dabei der Auflistung von Louis Swaim.  Yang Jun als de fakto Hauptlehrer seiner Schüler erklärt ihnen, daß "alles, was sie tun, Kampfkunst ist" und genauso gern erklärt er sich in einem Interview als inkompetent in der Kampfkunst. Und es paßt für mich ins Bild, daß er sich bei seiner Ansprache als frischgebackener "Linienhalter" lieber als Tudi seines Großvaters sieht als als dessen Enkel.

Kürzlich will Yang Jun erkannt haben, daß er und seine Gefolgschaft "sich gegenseitig brauchen" - und mit dieser Einschätzung hat er ja wohl auch recht. Doch ein solcher Appell schafft ja noch keinen "Geheimbund der Erleuchteten". Die wissenschaftliche Regional-Arbeitsgruppe Tai Chi Schulen Göttingen Hannover des DTB und meine Seite (Duisburg-Essen-Wuppertal) beschreiben dies im Detail. Dazu benutzt wird u. a. das DTB-Referat zu den Tai-Chi Prinzipien und der Vergleich mit denen des Shindo Yoshin Ryu.

Meister Yang Jun - was ist dran an der Publicity?

Folgender Auszug aus Dr. Langhoffs Artikel "Yang Jun - was stimmt und was stimmt nicht?" fasst die Diskussion in der deutschen Taiji-Szene zusammen. "Mit seinem "Yang-Chengfu-Hype", seiner "IA (International Yang Family Taijiquan Association AKA International Yang Style Taijiquan Association)"* und seinen "Yang-Chengfu-Tai-Chi-Centern" präsentiert sich Yang Jun seiner Jüngerschaft als Botschafter einer heilen Welt" (s. Esogturu.com). Als "Hardliner" polarisiert der Meister nicht nur Laien sondern auch die Fachwelt durch immer neue "Reklame-Rummel" bzw. deren Implikationen. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit seiner "Tai Chi Symposien" klafft eine große Lücke - dies wird besonders deutlich bei seinen Kernthemen "From Generation to Generation", "Direcly from the Source" und seinem Yang Chengfu Tai Chi. Viele seiner Behauptungen sind nicht belegbar - und peinlicher noch: Videos und historische Analysen falsifizieren seine Thesen (s. Artikel "Yang-Jun-Videos - wirklich traditionell?" mit der vollständigen Rezension hier: Yang Jun Videos Seminare Berlin). Zur "Yang-Jun-DNA" gehört bekanntlich das Mantra, es gäbe eine einheitlich auftretende Yang Familie und ein ebenso einheitliches Yang-Family-Taijiquan. Beides ist falsch. Was viele nicht wissen: Nicht einmal seine Linienhalterschaft, ausgerufen von seinem Großvater, ist in der Familie von allen anerkannt - schlimmer noch: Es gibt deren mehrere (s. die Dokumente der Dt. Clearing-Stelle Clearing House Yang Family Tai Chi Annual Review).

* Besprechung "IA (International Yang Family Taijiquan Association AKA International Yang Style Taijiquan Association)".

Yang Jun - wirklich von Generation zu Generation ?

Yang Family Taijiquan Yang Jun Yang ZhenduoDer offizielle Linienhalter des Yang-Family-Tai-Chi ist der Sohn von Yang Daofan Enkel von Yang Zhenduo. Sein Recht auf Linienhalterschaft wird in der Familie Yang bekanntlich nicht von allen geteilt, denn Yang Zhenming war ja der älteste Yang-Chengfu-Sohn. Häufig wird gesagt, Yang Jun gehöre zur 6. Generation, in der Tai Chi weitergegeben werde. Doch man sollte wissen, dass seine Elterng und daran nicht beteiligt waren - den damaligen Umständen in China ist dies geschuldet. Nicht überzeugend für viele ist zudem das "Jonglieren" mit den Generationen im Zusammenhang mit dem Slogan "From Generation to Generation": Yang Jun unterschreibt Zertifikate offenbar mit "5. Generation", beansprucht die Linienhalterschaft auch in der 5. Generation, Gehören tut er jedoch eindeutig zur 6. Generation, weil Yang Zhenduo zur 4. Generation gehört.

Yang Jun - 6. Generation Yang-Familie

Yang Jun Fünfte Generation Yang Family Tai Chi ?Lobby-Verbände in Deutschland: Das "Pro und Contra" zur Familie Yang im allgemeinen und zu Yang Jun im besonderen ist auf den ersten Blick für Laien ebenso verwirrend wie ärgerlich. Viele, die "einfach nur Tai Chi lernen wollen", interessieren sich auch nicht für die Hintergründe. Aus DTB-Sicht ist es jedoch empfehlenswert, sich mit der Arbeitsweise von Lobby-Verbänden zu befassen. Es lassen sich mehrere Themenblöcke unterscheiden.

1. Die nachgewiesenen Irrtümer, Fehlurteile und Vorurteile

2. Die nicht stichhaltigen Slogans der Propaganda und Corporate Identity

3. Die Voreingenommenheit der Sozial-Medien wie Facebook, Youtube & Co

4. Die technischen Varianten gegenüber anderen Familien-Clans

5. Das Umgehen mit Kritik und das Einfordern von Loyalität z. B. in Prüfungsfragen

Yang Jun und Yang Zhenduo - vom Yang-Style zur Tradition?

 Yang Zhenduo Buch Rezension Yang-Style Taijiquan Morning Glory HongkongYang-Family vs Yang Style Video-Cover factcheckingHistorisch gesehen ist Yang Jun der erste, der von anfang an durchgängig den umstrittenen Begriff "Traditional Yang-Family-Taijiquan" benutzt. Während seine Eltern ja in punkto Familien-Überlieferung eine Leerstelle sind und übergangen werden mussten, hatte deren Vorgänger-Generation Yang Zhenduo ja zunächst nicht den irreführenden Begriff "traditionell" benutzt. Dies beweist u. a. sein erstes Buch "Yang Style Taijiquan", dass der Meister um Alter von 63 Jahren verfasst hatte. S. dazu die informative Buch-Rezension Yang Zhenduo von Dr. Langhoff. Auch auf manchen Yang-Zhenduo-Videos wird schlicht "Yang-Style" tituliert. Yang Juns Verband wurde ja auch zunächst nur bekannt unter dem Namen "International Yang Style Taijiquan Association (IA)". Yang Jun konnte sich damit gewiss nicht profilieren gegenüber Chu Kinghungs "International Tai Chi Association (ITCCA)". Die unlogische Propaganda von Yang Jun und mitgetragen von Großvater Yang Zhenduo gipfelt in der Widersprüchlichkeit, seine Schulen "Yang Chengfu Center" zu nennen. Der Namensgeber Yang Chengfu hätte es für sich beansprucht, "traditionelles Yang-Familien-Taichi" zu unterrichten!

Yang Jun Videos und Yang Zhenduo Videos - Rezensionen Reviews

Yang-Family-Tai-Chi von von Generation zu Generation überliefertDie Lehrvideos von Yang Jun und Yang Zhenduo sprechen eine klare Sprache, doch ihr harmonisch-schönes Bild von stetig überlieferter Tradition und einheitlicher Familie bekommt immer mehr Risse. Oder anders gesagt: Es ist unhaltbar und selbst von Laien leicht widerlegbar. Gerade für seriöse Institutionen - z. B. der Gesundheitsbildung - ist es daher problematisch, Kurse für Yang-Family-Taijiquan anzubieten. Zu lang erscheint die Mängelliste bzgl. weltanschaulicher Neutralität. Quelle: Rezension Annual Reviews Clearing House Yang Family Taijiquan: www.yang-family-tai-chi.stephan-langhoff.org.

Yang Jun Videos

Rezensionen Besprechungen folgen

Quelle Yang Family Tai Chi

Yang Family Tai Chi Hamburg: Yang Jun 1. Seminar DeutschlandSein erstes Seminar zum Yang Family Tai Chi in Deutschland führte Yang Jun in Hamburg durch.

 Deutungshoheit Yang Jun Fünfte Generation Yang Family Tai Chi ?

Tai Chi Esoterik in der Erwachsenenbildung?

Tai Chi Esoterik - Yang Jun Dr. Langhoff

Yang Jun auf Esoguru.com

Yang Jun Yang Family Tai Ci Esoguru.com

 Die größten Meister der Esoterik Live auf Ihrem Bildschirm! 

Yang Jun akzeptiert sieben neue Meisterschüler

Im Juli 2014 bestätigte Yang Jun 7 Meisterschüler (disciples) - man denkt unwillkürlich an "... sieben auf einen Streich". Sie erhielten der Tradition entsprechend chinesische Namen. Quelle: <img alt="" scale="0" src="http://taichisymposium.com/wp-content/uploads/2014/07/7anna-300x199.jpg">

Yang Family  research and Tai Chi Classics

Multimedia/ Videos: Factchecking has become much easier compared to the past because of multimedia supply.

Was ist Esoterik - wo beginnt sie und wo hört sie auf?

Heute ist „Esoterik“ zumeist ein Sammelbegriff für ein breites Spektrum verschiedenartiger Weltanschauungen, welche die spirituelle Entwicklung des Individuums betonen

    1. Grenzwissenschaft
    2. weltanschauliche Bewegung, Strömung, die durch Heranziehung okkultistischer, anthroposophischer, metaphysischer Lehren und Praktiken auf die Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung des Menschen abzielt

 

Im Rahmen der „Esoterikwelle“ wird Esoterik seit den späten 1970er Jahren in sehr freier Weise für ein breites Spektrum verschiedenartiger Lehren und Praktiken gebraucht. In der Umgangssprache hat „esoterisch“ häufig die Bedeutung von „irrational“ oder „versponnen“.

Esoterik (von griechisch ἐσωτερικός esōterikós ‚innerlich‘, ‚dem inneren Bereich zugehörig‘) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist, im Gegensatz zu Exoterik als allgemein zugänglichem Wissen.

Andere traditionelle Wortbedeutungen beziehen sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg, etwa synonym mit Mystik, oder auf ein „höheres“, „absolutes“ und althergebrachtes Wissen.

Die Religionswissenschaft und die Geschichtswissenschaft verwenden den Begriff ohne Wertung zur Bezeichnung diverser religiöser und kultureller Strömungen, insbesondere in der Neuzeit und im westlichen Kulturraum.

Der Begriff Esoterik bezeichnete ursprünglich die Lehren des aus den Mysterienkulten stammenden „verborgenen Wissens“, die nur einer ausgewählten Schülerschaft mitgeteilt werden durften.

Esoterik ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis bestimmte philosophische Lehre.

Andere traditionelle Wortbedeutungen beziehen sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg, etwa synonym mit Mystik, oder auf ein „höheres“, „absolutes“ Wissen.